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Corona verändert die Arbeitswelt – lohnt sich ein Jobwechsel?

Aktualisiert: 28. Okt. 2020



Egal in welche Lebensbereiche man schaut, zeigt sich immer wieder das gleiche Bild. Es ist eine neue Zeitrechnung entstanden – vor und nach der Covid Pandemie. Häufig wird auch der Begriff „neue Normalität“ verwendet, wenn es um die jetzige Zeit geht. Schließlich haben sich viele von uns bereits an die Abstandregeln und das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes gewöhnt.


Die Arbeitswelt wurde durch das Corona Virus jedoch gehörig durcheinander gewirbelt. Vor der Covid Krise waren viele Arbeitgeber eher zurückhaltend und skeptisch, wenn es um Arbeiten von zu Hause aus ging. Es gab Bedenken, ob die Karriere dann wirklich so ernst genommen wird oder ob der Job zwischen Wäschebergen und Kinderbetreuung auf der Strecke bleibt. Während der Pandemie gab es dann jedoch für viele Betriebe keine andere Möglichkeit, das Geschäft weiter aufrecht zu erhalten und es wurde aber klar, dass weiterhin produktiv gearbeitet wird und die gesteckten Ziele erreicht wurden.


Grundsätzlich ist es also zu erwarten, dass auch nach Covid die Anzahl von Mitarbeitern im Home-Office deutlich zunehmen wird. Sollte Ihr aktueller Arbeitgeber jedoch auch nach Corona nicht bereit sein, die Möglichkeit des Home-Offices zu stellen, sollten Sie über einen Jobwechsel nachdenken. Doch lohnt sich das?


Homeoffice, Familie, Privatleben kombinieren, Bürohund
Die Vorteile überwiegen im Homeoffice - vor allem bei Aufgaben im Vertrieb.

Das Arbeiten von zu Hause hat viele Vorteile und kann beispielsweise gerade jungen Müttern ermöglichen, ihre Karriere trotz Kinderbetreuung voranzutreiben. Schließlich ist die Zeiteinteilung oft freier und man kann zwischendurch andere Dinge erledigen, die sonst auf der Strecke bleiben. Des Weiteren ist man im Home-Office nicht abgelenkt von Kollegen oder den ständig klingelnden Telefonen im Großraumbüro.


Für viele Arbeitgeber war das größte Problem eines externen Arbeitsplatzes die fehlende Kontrollmöglichkeit der Mitarbeiter. Aber gerade im Bereich Vertrieb sind die Mitarbeiter sowieso auf den Straßen unterwegs und nicht direkt vom Chef kontrollierbar. Der Erfolg wird an den Ergebnissen gemessen – also eine klare Kennzahl, die verdeutlicht, ob der Vertriebsmitarbeiter fleißig war und genügend neue Kontakte geknüpft und alte gepflegt hat.


Wieso sollte eine Karriere im Vertrieb nicht also auch vom Home-Office aus gestartet werden können? Die Vor- und Nachbereitung kann man ganz einfach auch vom eigenen Schreibtisch aus tätigen und der Chef behält die Kontrolle über die Ergebnisse, die man liefert. Gerade im Vertrieb kann es sogar hilfreich sein, wenn man seine Zeit noch freier und flexibler gestalten kann, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und auch sehr frühe oder späte Termine wahrzunehmen.


Sie möchten auch selbstbestimmt arbeiten und eine Vertriebskarriere starten, die in der neuen Zeitrechnung angekommen ist? Dann lohnt sich ein Jobwechsel ganz bestimmt.


Wir sind gerne für Sie da!

Möchten Sie sich zu der Möglichkeit eines Jobwechsels mit uns austauschen? Vereinbaren Sie gerne einen Telefontermin. Klicken Sie bitte hier.

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